Für Schenker wollte Christian Nebel 1985 als Management Trainee nach Kenia, aber er bekam keine Arbeitserlaubnis. Doch inzwischen arbeitet der Hamburger über zwei Drittel seiner 38 Berufsjahre in Übersee. Wichtige Karrierestationen waren Los Angeles, Hongkong und Neu-Delhi. Sich an die fremde Kultur anzupassen fiel ihm wegen seiner indischen Frau leichter als anderen Expats. Beim Lunch in Hongkong erzählt der gelernte Speditionskaufmann nicht nur von seiner spannenden Karriere, sondern auch wie seine Familie zerbrach. Seit Anfang 2018 ist er Asien-Geschäftsführer bei der Spedition Fr. Meyer’s Sohn.

Zum Artikel, veröffentlicht in der „DVZ Deutsche Verkehrs-Zeitung“, Ausgabe 28 vom 11. Juli 2018: Portrait Christian Nebel