Ephram Metshat aus Eritrea gefällt die Arbeit mit Maschinen in der Werkstatt von Buss Port Services im Hamburger Hafen. Ein Viertel der seit 2015 nach Deutschland gekommenen Flüchtlinge hat inzwischen eine Beschäftigung gefunden, viele im Norden. Die Stadtreinigung Hamburg beschäftigt 32 Geflüchtete, die meisten kommen aus Syrien, Afghanistan oder Ghana. Auch bei der Frank Wagner Holding, die Seniorenpflegedomizile betreibt, finden sie eine neue berufliche Heimat. Fundierte deutsche Sprachkenntnisse sind hier ihr Schlüssel zu einem Job.

Zum Artikel, veröffentlicht in der „HW Hamburger Wirtschaft“, August-Ausgabe 2018: Flüchtlinge beschäftigen